Digitalisierung als umfassende Aufgabe

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Das Thema Digitalisierung umfasst für mich mehr als nur die Ausstattung in Schulen und Verwaltung, die ich explizit in meinen 11 Zielen nenne. Denn damit Digitalisierung in den Schulen und der Verwaltung gelingen kann, braucht es einen gleichberechtigten Zugang zu schnellem Internet in allen Stadtteilen und vor allem auch die Vermittlung aller notwendigen Fähigkeiten im Rahmen von Kursen und Seminaren, damit alle Menschen vor Ort die Vorteile der Digitalisierung in ihrer eigenen Lebenswelt nutzen können – und niemand abgehängt wird.

Digitalisierung in der Gesundheit

Digitale Medien spielen in der Gesundheit nicht nur im Bereich der Telemedizin eine große Rolle. Auch Hausnotrufe und andere Assistenz-Systeme in der Pflege basieren auf digitalen Technologien und brauchen eine stabile Internetverbindung, um sich möglichst barrierefrei in den Alltag einzupassen. Damit das klappt, brauchen wir ein funklochfreies Oerlinghausen und dafür werde ich mich einsetzen.

Digitalisierung im lebenslangen Lernen

Digitalisierung ist nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Gerade im Alter kann eine sichere Techniknutzung dazu beitragen, lange selbstständig in der eigenen Wohnung leben zu können. Damit Menschen nicht hinter die digitalen Möglichkeiten zurückfallen, braucht es gute Ansätze zum lebenslangen Lernen, die die Möglichkeiten der Technik allen Interessierten näherbringen.

Wenn wir einige Angebote der Verwaltung digitalisieren, darf das natürlich nicht der einzige Zugangsweg sein. Wie gewohnt sollen alle auch im Rathaus, per Telefon oder schriftlich Angebote wahrnehmen können. Auch hier gilt es, für alle Interessierten regelmäßig Sprechstunden oder kurze Schulungen zu den digitalen Angeboten der Verwaltung anzubieten.

Digitalisierung in der Wirtschaftsförderung

Auch Unternehmen und der Einzelhandel können von einer Digitalisierung – und passenden Fortbildungsangeboten vonseiten der Stadt profitieren. Von Crowd Funding über Online-Marketing bis hin zu Rapid Prototyping und Agilität. Das darf für unsere Unternehmen in Zukunft kein Fremdwort mehr sein. Mehr dazu in diesem Blogbeitrag.

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